UPC will ab 1. April 2017 direkt mit den Mietern ins Geschäft kommen. In den meisten Fällen bezahlt heute der Vermieter die Grundgebühr für die Benutzung des Kabelfernsehnetzes und verlangt den betreffenden Betrag von den Mietern mit den Nebenkosten zurück. Nur für Zusatzangebote wie schnelleres Internet und zusätzliche TV-Sender erhalten Mietende direkt vom Netzbetreiber eine Rechnung.
Die UPC bietet den Endnutzern direkte Verträge an, wobei niemand gezwungen ist, davon Gebrauch zu machen. Das Angebot des neuen Direktvertrages ist jedoch teurer. Dafür bietet UPC eine leistungsfähigere Internetverbindung an. Das herkömmliche, über die Nebenkosten abgerechnete Angebot ist langsamer. Ansonsten bleiben die Leistungen gleich.