Steuern gelten als voraussetzungslos geschuldet und belasten natürliche Personen sowie Unternehmen. Steuertheorien wie bspw. die Äquivalenztheorie, wonach die Abgaben in Relation zu empfangenen staatlichen Leistungen stehen, haben eher spekulativen Charakter.
Zur Optimierung bzw. Reduktion der Steuerbelastung dient die Steuerplanung. Sie umfasst strategische und operative Aspekte und berücksichtigt idealerweise ganzheitliche Überlegungen, indem sie nicht nur isoliert die einzelnen Steuersubjekte erfasst, sondern auch deren Beziehungen zueinander, bspw. jene zwischen Unternehmen und deren Beteiligten.
Dr. Giorgio Meier-Mazzucato hat am Seminar “Steuerplanung für KMU” am IfFP Institut für Finanzplanung, Zürich, dieses Thema umfassend beleuchtet.
Hier finden Sie seine Folien dazu: